Gangunsicherheiten & Sturzprophylaxe
(Bildquelle: PIXABAY)
„Gangunsicherheit, auch Ganganomalie genannt, gehört zu den häufigsten Beschwerden im Alter. Viele Betroffene sind dadurch im Alltag eingeschränkt. Oft ist unsicherer Gang eine Ursache für Stürze. Ein Grund für Unsicherheit beim Gehen ist der Abbau der Muskulatur, der schon ab dem 30. Lebensjahr beginnt. Beschleunigt wird der Muskelabbau durch Bewegungsmangel. In vielen Fällen können spezielle Übungen die Muskeln und das Gleichgewicht trainieren und dadurch das Gangbild verbessern.“
(Quelle: NDR-VISITE)
Faktoren für einen sicheren Gang
Ein sicherer Gang ist abhängig von motorischen Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Geschicklichkeit. Wichtig sind außerdem:
- gesunde Muskeln und Gelenke
- Sinneswahrnehmung mit Augen und Ohren
- Funktionsfähigkeit der Nerven
- Signalverarbeitung im Gehirn
- Leistungsfähigkeit von Herz und Lunge
- kognitiven Leistungsfähigkeit
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Ursachen und Behandlung einer neurogenen Gangstörung
Eine Gangstörung ist ein Symptom, das auf eine Vielzahl von Krankheiten hinweist: Arthrose, Bandscheibenvorfälle, aber auch Diabetes oder ein Schlaganfall können Auslöser sein. Prof. Dr. Günter Seidel, Chefarzt der Neurologie in der Asklepios Klinik Nord-Heidberg, erläutert, wie Mobilität und Eigenständigkeit aufrechterhalten werden können.
Übungen Heimtraining
Allgemeine Informationen:Im Verlauf einer Chemotherapie mit platinhaltigen Medikamenten(z.B. Oxaliplatin, Cisplatin), Taxanen (z.B. Paclitaxel),Vincaalkaloiden (z.B. Vincristin, Vinorelbin), immunmodulierendenSubstanzen (z.B. Thalidomid, Lanalidomid) oder Proteasominhibitoren(z.B. Bortezomib) kann es zu einer Schädigung von Nervenzellen […]
Sturzprävention durch Balance und Kraft
Um auch im höheren Lebensalter dauerhaft aktiv und gesund zu bleiben, benötigen Sie ausreichend Balance und Kraft.Dadurch können Sie weiterhin die Dinge tun, die Ihnen Spaß und Freude machen.Darüber hinaus […]
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